Die Tibet Terrier Liebhaberzucht mit Herz
Die Tibet Terrier Liebhaberzucht mit Herz 

♥    B-Wurf    ♥    

  2.  Woche   

06.05.2015   11. Tag

 

Die Augen der Welpen bereiten sich vor, sich zu öffnen. Die Ohren sind auch sichtbar dabei, sich zu verändern. Sie sind jetzt mal vorne, oder nach hinten geklappt. Damit beginnt für sie ein großer Schritt ins große Theater Außenwelt. Das wird jetzt auch mal Zeit. Damit sie endlich mit uns in Kontakt treten können. Und wir mit ihnen! Im Moment beschäftigen sie sich ja vornehmlich mit Schlafen und Trinken. Und Quacken, sollte man sie anfassen. Die kleinen und die großen Geschäfte gehen übrigens meistens nun  ohne die Stimulation von Im-chi (oder Dari :)) ab.

05.05.2015   10. Tag

 

Die Nasen der Kleinen bekommen jetzt teilweise Pigmente und werden dunkel. Man sieht Barthaare. In der Wurfkiste klingt es ein bisschen wie im Meerschweinchenstall, lustige Geräusche :)

Sie scheinen jetzt auch mehr Pipi zu machen. Man kann es an den Handtüchern und an den Unterlagen erkennen. Bisher hatte Im-chi, als perfekte Hausfrau und Mutter, das alles erledigt!

Im-chi will jetzt nicht mehr ständig in der Wurfkiste sein. Sie beobachtet in aller Ruhe, lässt sich aber von einzelnem Gequackel nicht mehr überzeugen. Sie öffnet ihre Milchbar nur zu gegebenem Anlass, verbringt aber immer noch viel Zeit mit dem Säugen, der Reinigung und Massage der Welpen. Allerdings darf Tochter Dari hier auch mal ran, Körperpflege ist ja anstrengend !

 

Meine innere Fürsorge gilt im Moment hauptsächlich ihr. Geht es ihr gut, geht es ihren Kindern gut. Und dass es den Kleinen gutgeht, ist ja ihr stetiger Verdienst! Ich wasche jeden Tag ihre Zitzen, ich kämme sorgsam ihr Fell. (Sie verliert durch die Hormonumstellung im Moment ein bisschen davon !) Ich muss wirklich mit Stolz sagen, dass sie zu 180% durch ihre absolute Instinktsicherheit (m)eine Traumhündin zum Züchten ist! ♥

 

Die Welpen haben übrigens ihr Geburtsgewicht nach nur 6 Tagen verdoppelt, alle !!

 

Wenn die Augen sich öffnen, erzähle ich mal ein bisschen über die ersten wahrnehmbaren Charaktereigenschaften, die gibt es nämlich schon !!

 

03.05.2015   8. Tag

 

Der 2.  Tag der 2. Woche geht zu Ende.


Im-chi war heute Nachmittag ca. 1,5 Std. mit uns unterwegs. Die Abwechslung hat sie genossen, endlich mal wieder nach Herzenslust schnüffeln und sich in den geliebten Hasenköttelchen drehen :) 

Die Anderen  konnte es gar nicht fassen, dass Im-chi wieder rennen kann …. doch noch trägt sie "literweise" Frischmilch mit sich, also ist sie noch ein bisschen verhalten, na klar !!

 

Hier ein paar "Schnappschüsse aus dem Welpen-Heim !

Wir trinken, nuckeln, treten , saugen, schmatzen, schlummern, motzen, robben .... herrlich

Und wie ist das denn mit dem "saugen"?

 

Das Saugen an der Zitze wird “Lecksaugen” genannt. Die Welpenzunge liegt eng an die Zitze angeschmiegt, wie eine Rinne. Sie drückt massierend die Milch aus! Anfangs, wenn der Welpe hungrig ist, beläuft sich die Zitzenmassage auf ca. 20 kleine Druckbewegungen pro SEKUNDE. Hat der Welpe einen gewissen Sättigungsgrad erreicht, wird er langsamer. Das Saugen ist mit dem Milchtritt der Vorderbeine als Massage der Milchdrüsen verbunden. Dies ist wieder ein Beispiel für die absolute Vollkommenheit der Natur!


Das Wichtigste für den Welpen in diesen ersten Wochen ist die Befriedigung seiner lebensnotwendigen Bedürfnisse nach Nahrung und Nestwärme. Ebenso entscheidend für eine gesunde Entwicklung ist die Entstehung des sogenannten Urvertrauens. Dies wird dem Welpen durch dir Fürsorglichkeit und Pflege seiner Mutter vermittelt!

 

Short News :  19.04.2024

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